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Terminplaner: Welches Format passt zu Ihnen?

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Terminplaner: Wie wählen Sie die passende Größe für Ihren Bedarf aus?
Das Format eines Terminplaners ist nicht nur aus optischen Gründen wichtig. Jeder muss auch für sich entscheiden, ob und wie weit er sich mit dem Platz für Notizen und Termin einschränken will und kann. Doch das Angebot an unterschiedlichen Formaten für Terminplaner ist recht unübersichtlich. So ringt man einer noch bis in den Januar hinein mit der Entscheidung für einen passenden Terminplaner. Dann ist die Auswahl noch schwieriger, denn die besten Terminplaner sind im Januar längst vergriffen. Bevor Ihnen also dieses Problem das ganze neue Jahr vermiest, überlegen Sie gemeinsam mit uns, welcher Terminplaner zu Ihnen passt.

Termine im Terminplaner

Haben Sie täglich mehr als ein oder zwei Termine, die in dem Terminplaner ihren Raum finden müssen, oder möchten Sie zu den Terminen noch weitere Notizen eintragen? Dann brauchen Sie über die DIN-A6 oder A7 unter den Terminplanern oder Kalendern wirklich nicht mehr nachdenken. Hier werden Sie sich nur ärgern, weil Sie später selbst nicht mehr lesen können, was Sie notiert haben. Prüfen Sie aber auch für sich, ob es tatsächlich ein großes DIN-A4 Format für Sie sein muss, denn sperrig ist eine derartig große Mappe schon. Ein schöner Mittelweg ist häufig das DIN-A5 Format. Diese Blätter bieten viel Platz, auch wenn Sie einmal fünf oder sechs unterschiedliche Termine an einem Tag wahrnehmen müssen.

Gängiges Format bietet Nachkaufmöglichkeit

Es gibt viele Terminplaner mit Ringbuchcharakter, in die dann auch ganz normale Blätter eingelegt werden können. Orientieren Sie sich also eher an den Formaten, die es auch als Schreibblocks oder als karierte Ringblätter gibt. Das ist bei den Terminplanern mit dem A4, A5 und A6 Format der Fall. Es gibt noch weitere sogenannte Langformate. Die sind jedoch, was den Nachkauf von Blättern angeht, nicht so vorteilhaft. Hier müssen Sie meist die teureren zusätzlichen Einlagen des Herstellers kaufen. Bei einem renommierten Hersteller ist das zwar kein Problem, denn dieser wird sicher auch im übernächsten Jahr noch die gleichen Einlagen herstellen. Bei einem der No-Name-Produzenten könnten Sie jedoch den schönen Terminplaner vermutlich entsorgen müssen.

Systemplaner – Terminplaner

Worauf Sie neben dem passenden Format noch achten sollten, ist der Systemlocher. Viele Hersteller bieten den passenden Locher für ihre Systemplaner bereits für weit unter zehn Euro an. Dieses Angebot sollten Sie unbedingt annehmen. Dabei geht es gar nicht so sehr um den günstigeren Kauf von zusätzlichen Einlegeblättern, sondern um das Abheften von wichtigen kleinen Zetteln. Ihre Tochter hat Ihnen beim Geburtstagsfrühstück eine selbst gemalte Karte überreicht? Zeigen Sie ihr, wie sehr Sie das Geschenk schätzen, und heften Sie es in Ihren Terminplaner. Der Chef hat Ihnen eine wichtige Notiz mitgegeben oder eine Skizze für ein Projekt angefertigt. Mit dem passenden Locher haben Sie das wichtige Stück Papier schnell in Ihrem Terminplaner in Sicherheit gebracht.

Aktentasche – Handtasche – Anzugtasche

Je nachdem, ob Sie stets eine Aktentasche mit sich tragen oder zumindest eine große Handtasche dabeihaben, können Sie die Größe rein an den benötigten Raum zum Schreiben anpassen. Wollen Sie aber nicht nur wegen des Terminplaners eine Tasche mitschleppen, dann bleibt meist nur die Hosentasche oder die Innentasche Ihres Anzugs. Da sollte sich der Terminplaner schon wirklich kleinmachen. Die Alternative sind jedoch Terminplaner, die im geschlossenen Zustand vollständige kleine Aktentaschen sind. Innen ist ein Ringbuch eingefügt und häufig bietet dieser Terminplaner beziehungsweise die Aktenmappe auch noch Raum für ein Tablet oder einige wichtige Utensilien, wie einen Stempel oder ein Ladekabel.