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Terminplaner Marken – Wählen Sie den perfekten Terminplaner für sich aus

Sie suchen hochwertige und praktische Terminplaner? Bei bekannten Terminplaner Marken wie Filofax, bind oder Chronoplan können Sie bedenkenlos zugreifen. Doch wodurch zeichnen sich die einzelnen Kalender Marken aus? Und gibt es auch unbekanntere Modelle, die einen Blick wert sind? Wir stellen die wichtigsten Terminplaner Marken vor.

Terminplaner Marken im Kurzportrait

Wir geben Ihnen einen schnellen Überblick über die bekanntesten Marken und erklären, wofür sie stehen und was das Besondere an ihnen ist.

Filofax

Bereits 1921 hat eine Londoner Firma das Ringbuch im Ledereinband mit wechselbaren Einlagen “erfunden”. Seit 1930 trägt der Terminplaner den Namen Filofax (file of facts = Faktenmappe). Mittlerweile ist ein Filofax nicht mehr nur ein Terminplaner oder Notizbuch, sondern ein Statussymbol für erfolgreiche Menschen.

Bei Filofax finden Sie ein riesige Auswahl an Einbänden: Von der Konferenzmappe in A4 bis zum Pocket-Planner. Vom klassischen Schwarz über alle bunte Farben bis hin zu wunderschönen Illustrationen. Auch bei den Kalendereinlagen und Kalendarien finden Sie alle Variationen vor, die Sie je benötigen werden.

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bind (by Jüscha)

Die Marke bind des deutschen Herstellers Jüscha richtet sich an den Businessnutzer, der mehr Wert auf praktischen Nutzen als auf Optik legt. Das Sortiment von bind besteht aus Ringbuchkalendern und Konferenzmappen aus Leder oder Lederimitat, traditionell in schwarz oder braun gehalten. Die bind Systemplaner punkten dafür durch Ihre durchdachte Aufteilung, die vielen kleinen Fächer und Details.

Die Modelle bind Systemplaner, bind Duo-Systemplaner und bind Manager-Planer gibt es jeweils in A7, A6 und A5. Neben Tages- und Wochenkalendarium können Sie bei bind aus vielen Kalendereinlagen für den Business-Gebrauch auswählen.

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Chronoplan (Avery Zweckform)

Chronoplan wird für seine Terminplaner mit dem Versprechen von besonders hoher Qualität und durchdachten Kalendarien. Die Systemplaner in den Größen Mini bis A4 sind alle in Business-Schwarz gehalten. Die Modelle mit Vollrind- oder Nappaleder-Einband haben Ihren Preis, halten dafür eine Ewigkeit.

Zubehör wie Planer- und Notizeinlagen, Visitenkartenhüllen und ein Handlocher machen aus dem Chronoplan Terminplanern und Konferenzmappen persönliche Organizer für jede Situation. Wer es ein wenig einfacher (und bunter) mag, greift lieber zu den Buchkalendern. Diese sind neben schwarz mit schönen uni-farbenen Hardcovern erhältlich.

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rido/idé

Die etwas exotisch klingende Marke gehört in Wahrheit zur Heilbronner Schneider-Gruppe, die auch die BRUNNEN Schreibwarenprodukte vertreibt. rido/idé steht für eher günstige Buchkalender, Tischkalender, Wandplaner und allen anderen vorstellbaren Kalender-Typen. Vom stilvoll zurückhaltenden Design in Grau bis hin zum bunt illustrierten Mädchen ist alles dabei. Einige Systemplaner im Kunstleder-Einband und passende Kalendereinlagen enthält das Sortiment ebenso.

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Was sind die Entscheidungskriterien für einen Terminplaner?

Generell betrifft die erste Entscheidung, welche Art von Terminplaner es werden soll. Buchkalender “halten” ein Jahr, danach muss ein neuer Kalender erworben werden. Ein Terminplaner in Form eines Organizers ist eine Anschaffung fürs Leben, lediglich die Einlagen müssen jährlich erneuert werden. Deswegen sollte beim Kauf eines Systemplaners nicht zu sehr auf den Euro geschaut werden, denn je hochwertiger ein Terminplaner ist, umso mehr Effizienz bietet er auch. “Terminplaner Marken” – die meisten Modelle sind schick und zeichnen sich durch ein edles Design aus.